Global Diagnostics Vitascan / Ganzkörperscan & Vitalfeldtherapie

Diese Methode kann in nur 12 Minuten die komplexen Ursachen von Beschwerden erkennen, entsprechend den Ergebnissen regulierend, informativ therapieren, die Zellenergie erhöhen und Regenerationsprozesse unterstützen.

Global Diagnostics-Ganzkörperscreen ist ein biophysikalisches Mess-, Analyse- und Behandlungsgerät. Dabei werden unterschiedliche Organe, Systeme und Körperfunktionen erfasst und ausgewertet. Dies bildet die Grundlage für die Analyse des aktuellen energetischen Zustandes eines Organismus sowie für die Ausarbeitung von individuell abgestimmten Behandlungskonzepten.

Es basiert auf Erkenntnissen der Quanten- und Biophysik, die besagen, dass der menschliche Körper, wie jede andere Form von Materie, elektromagnetische Strahlung in Form von winzig kleinen Energieportionen (Quanten oder Photonen) aufnehmen und abgeben kann. Dabei weisen die von jedem Körperteil, jedem Organ und jeder einzelnen Zelle ausgestrahlten elektromagnetischen Energien und Impulse ein charakteristisches Frequenzmuster und eine bestimmte Stärke auf. Diese elektromagnetischen Felder, die sowohl innerhalb des Organismus als auch zwischen diesem und der Umgebung wirken, spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und der Funktionsfähigkeit von Lebewesen.

Diese körpereigene elektromagnetische Steuerungsebene (Vitalfeld) ist individuell geprägt und kann durch diverse Faktoren wie Um-/Innenweltgifte, Stress, Allergene, Bakterien, Viren, usw. belastet beziehungsweise gestört werden. So kann es zu Fehlregulationen kommen, die unterschiedliche Symptome und Erkrankungen zur Folge haben.
Die Wirkungsweise der VitalfeldTechnologie beruht auf derErkenntnis, dass man durch bestimmte Anregungen regulierend auf das Vitalfeld einwirken und damit (aufgrund der Wechselwirkungen zwischen dem Vitalfeld und den Vorgängen im Körper) die Regenerations- und Heilungsprozesse anregen und unterstützen kann.

Wir alle wissen, dass der Mensch, ebenso wie Tiere und Pflanzen, zunächst einmal belebte Materie ist – Materie, die wir anfassen, messen und wiegen können. Spätestens seit Einsteins Relativitätstheorie und der sogenannten „Quantenrevolution“ mussten wir aber erkennen, dass Materie nur eine Manifestationsweise von Energie ist. Anders ausgedrückt: Der Körper als verdichtete Energie ist ein elektromagnetisches Feld. Diese Erkenntnis ist für die Medizin von großer Bedeutung, denn durch sie konnte ein Durchbruch zu einer neuen Heilkunst erreicht werden – der biophysikalischen Medizin. Der Körper kann mit ihrer Hilfe in Diagnose und Therapie von seiner energetischen Seite aus behandelt werden.
Wir wissen heute, dass: lebende Zellen elektromagnetische Strahlen entsenden und empfangen können, alle biochemischen Reaktionen in lebendigen Organismen von ultraschwacher elektromagnetischer Strahlung gesteuert und reguliert werden (Biophotonen). Das bedeutet: Alle Funktionen des Körpers – beim Stoffwechsel angefangen bis zur Aufrechterhaltung der unterschiedlichen körperlichen „Haushalte“ wie Elektrolythaushalt, Wasserhaushalt, Säure-Basenhaushalt – werden von einem übergeordneten Informationssystem gesteuert.
Eine zentrale Rolle bei der Steuerung und Regelung dieser Abläufe spielt das sogenannte Resonanzprinzip. In der Medizin nennt man dieses Prinzip allerdings Bioresonanz, weil es sich hier um lebende Organismen handelt. Körperzellen können also elektromagnetische Schwingungen empfangen und senden. Woher aber weiß nun die Zelle, welche der vielen Milliarden Schwingungen in dem uns umgebenden „Wellensalat“ für sie bestimmt ist? Sie weiß es so genau wie unser Radio. Wenn wir im Radio eine bestimmte, genau definierte Frequenz einstellen, dann kann es aus einer Unzahl es umgebender Schwingungen genau den Sender heraussuchen, der die gewünschte Sendung ausstrahlt. Das funktioniert in dem Moment, in dem die Schwingungen des Senders und des Empfängers in Resonanz gehen. Resonanz entsteht auch, wenn eine Zelle eine genau von ihr benötigte elektromagnetische Schwingung empfängt.
Der menschliche Körper verfügt über ein Selbstheilungssystem. Kernpunkt von diesem System ist das von Dr. Robert O. Becker 1993 beschriebene, elektrische Gleichstrom-Steuerungssystem, das neben dem bekannten neuronalen Nervensystem existiert und weitgehend für die Steuerung der Wachstumsprozesse, der Heilung und des rhythmischen Ablaufes der Körperfunktionen mitverantwortlich ist.

Dieses Gleichstromsystem steht in enger Verbindung zum Immunsystem und zu den vielfältigen Funktionen der körpereigenen Botenstoffe (Transmitterstoffe). Das elektrische Gleichstrom-Steuerungssystem ist aufs engste mit den Akupunktur-Meridianen verbunden.

Unser Wohlbefinden hängt nicht zuletzt von der Qualität unseres Blutes ab, diesem alles verbindenden Transportmittel. Vor allem die kernlosen roten Blutkörperchen, die Träger von Sauerstoff und Nähr- und Abfallstoffen, sind äußerst sensibel gegen jede Störung und Angriff von außen.

Wenn es nicht genügend geladene rote Blutzellen gibt, funktioniert die gegenseitige Abstoßung nicht, die Blutkörperchen kleben zusammen. Dieser “Verkehrsstau” blockiert Eiweiße in den Kapillaren und erhöht die Thrombose- und Herzinfarktgefahr.

Die Belastung durch elektrische Frequenzen nimmt permanent zu. Am empfindlichsten reagiert das Drüsensystem – allen voran die Hypophyse. Dies führt zu mentalen und in der Folge physischen Störungen des menschlichen Organismus.

Natrium-Kalium-Regulation; Spannungszustand in Zellen

Um die Wirkungsweise der Elektromedizin und Frequenztherapie zu verstehen, bedarf es einiger Grundkenntnisse über die Regelmechanismen der Zelle.

In der Zellmembran einer jeden Zelle befindet sich eine sogenannte Natrium-Kalium-Pumpe, die die Ionenkonzentration und das elektrochemische Gleichgewicht aufrechterhält. Dieses Gleichgewicht ist die absolut essenzielle Grundlage für die Lebensfähigkeit jeder Zelle. Jeder Reiz, der zu einer Verschiebung dieses Gleichgewichts führt, kann für die Zelle lebensbedrohlich werden.

Die Zellmembran besteht aus einer Doppelschicht aus Phospholipiden (Fette und Phosphate), die ca. zehn Nanometer dünn ist. Sie bildet die Haut der Zelle. Die durch Fett geschützte Membran wirkt wie ein elektrischer Isolator, der es dem Zytoplasma (Zellinhalt) ermöglicht, im Gegensatz zum Interstitium (Bereich außerhalb der Zelle) einen negativen Ladungszustand anzunehmen.

Die Zelle wirkt wie eine Batterie mit Minus- und Pluspol. In die Zellmembran sind Membranproteine integriert. Diese Membranproteine bilden die Rezeptoren oder “Antennen” für die sensorischen Inputs der Zelle, das heißt, durch sie nimmt die Zelle Kontakt mit der “Außenwelt” auf und bestimmt, was in die Zelle hinein bzw. hinaus geht. So wird das Zellverhalten durch Reize aus der Umgebung kontrolliert und nicht nur durch die in der Zelle befindlichen Gene. Für die Zelle bewirkt die Änderung ihres Energiezustandes ein elektrisches Signal, das z. B. spezifische genetische Programme aktivieren oder hemmen kann. Die Zellen erkennen die Umgebung, indem sie Energien des elektromagnetischen Spektrums in biologisch nützliche Information umwandeln.

Unterschiedliche Rezeptorproteine wandeln Licht, Töne, Röntgenstrahlen, Funkschwingungen, Mikrowellen und extrem niedrige Frequenzen (ELF’s) in Zellverbindungen um, indem sie Effektorproteine aktivieren, die wiederum eine Depolarisation der Membran, eine Aktivierung des Enzymsystems des Zytoplasmas oder eine Regulierung genetischer Prozesse hervorrufen können. In dieser Weise regelt bzw. kontrolliert das energetische Umfeld Verhalten und Befinden von Zellen und Geweben. Diese elektrischen Einflüsse regulieren neben den biochemischen Einflüssen das Leben der Zelle.

Schon seit vielen Jahren ist Wissenschaftlern klar, dass sie das energetische Verhalten der Zellen beeinflussen können, wenn sie bestimmte Frequenzen der Zellen messen und vor allem künstlich herstellen können.

Feinste Mikroströme (mit ca. 60-70 Mikroampere) fließen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Verletzungen, verschiedene Krankheitsprozesse, aber auch Elektrosmog stören oder unterbrechen die normalen Energieflüsse und senken die Zellspannung. Dadurch kommt es zu Störungen im zellulären Bereich.

Gestörte oder verletzte Zellen haben zumeist einen geringeren elektrischen Leitwert und eine geringere Zellspannung. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger (das Zellenpotential baut sich langsam über seine Umgebung ab und der Strom wird geringer), wodurch der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt wird.

“Besiedlung mit pathogenen Erregern deutet auf einen stark verminderten bioelektrischen Status hin, der in der Regel durch Licht,- Bewegungs- und Sauerstoffmangel, Mangel an vollwertigem Salz sowie Fehlernährung (Übersäuerung!) bedingt ist. Denn was bestärkt die Existenz eines Organismus am allermeisten? Seine Bewegung! – und diese führt zur Erhöhung der Bioelektrizität“.

Eine Tumorzelle hat nur noch sehr geringe Zellspannung (um 15 mV), sie ist weitgehend depolarisiert und besitzt nicht mehr die natürliche negative Ladung im Cytosol.

Es ist vor allem der abnormale Energieverlust bei Krebs, der den übrigen, noch gesunden Zellen zu schaffen macht.

Untersuchungen ergaben, dass das Zuführen von Mikroströmen mit einer Zunahme der intrazellulären energiereichen Phosphate (Adenosintriphosphat, ATP) einhergeht. Dies führt zu einer Verbesserung des Zellstoffwechsels und der Proteinsynthese (der Zellstoffwechsel wird wieder normalisiert). Dadurch können körpereigene Reparaturprozesse beschleunigt werden.

Schäden durch freie Radikale werden verstärkt verhindert bzw. behoben. Es erleichtert überdies den Entgiftungs- und Ausscheidungsvorgang nach dem Absterben der Mikroben und Parasiten durch oben genannte Mittel.

Der normale Energiefluss: Prof. Dr. Tiller von der Stanford University / USA stellte fest, dass Zellen bzw. ganze Zellgruppen aufgrund ihrer elektromagnetischen Aktivität miteinander Informationen austauschen und sich so miteinander “verständigen”:

“Unsere Zellen sind in der Lage, Signale zu empfangen, diese zu verarbeiten und auch weiterzuleiten”.
(Literatur: Intelligente Zellen von Bruce H. Lipton: lesenswert!)